Dem jüngsten Kandidat, Jonas Stiefel, ging es vor allem darum, Platz für Kulturschaffende in den KH zu schaffen. Das Alte solle nicht integriert, sondern selbst entwickelt werden. Dafür regte er die Bildung eines Bürgerrates an, um die Zivilgesellschaft zu beteiligen. Solche Projekte wären bereits erfolgreich erprobt. Wenn der Prozess am Eigentümer scheitern würde, gäbe es im extremsten Fall die Möglichkeit der Enteignung.
Der Bürgermeister müsse diesen Prozess intensivieren.