Teil 1: Freundeskreis will kleine Knechtsche Hallen für Kulturbetrieb!

 

Über 2500 Besucher/innen, Gäste und Interessierte werden allein in diesem Jahr von April bis Oktober fast 60 Veranstaltungen im Kranhaus und im Kranhausgarten besucht haben. 

 

Mit Märkten, Ausstellungen, Musik, Vorträgen, Treffen und Diskussionen trägt der Freundeskreis dazu bei, die Stadt für die Bewohner/innen lebenswerter zu machen.

 

 

 

Der Stadtumbau fängt erst an - die Kultur ist schon da! Das wollen wir weiter ausbauen!

 

 

 

 

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Teil 2: Kultur braucht Platz

2500 Gäste, 60 Veranstaltungen - Und viele Ideen können nicht umgesetzt werden. Der Freundeskreis will die kleinen Knechtschen Hallen zu einem Treffpunkt für die Menschen in Elmshorn ausbauen. Und zwar jetzt!

 

Viele ehrenamtliche Vereinsmitglieder und Anhänger/innen des Freundeskreises haben in diesem Jahr geholfen, das Kranhaus zu einem Teil des Elmshorner Kulturlebens zu machen. Die Besucherzahlen und die Anzahl der Veranstaltungen in nur sieben Monaten sprechen für sich. Um das umzusetzen, brauchten wir keine Befragung, keine Matrix und keine Excel-Tabelle. Wir haben es einfach angepackt!

 

Wir haben es gemacht, um zu zeigen, was möglich ist. Aber wir wollen natürlich nicht jahrelang in einem unbeheizten Raum agieren, der fünf Monate in der kalten Jahreszeit nicht nutzbar ist. Wir wollen unsere Ideen umsetzen, wie es auf unserem Logo steht. 

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Teil 3: Miteinander – Kommunikation

„In Zukunft wird Kultur eine größere Rolle spielen müssen, nicht nur Museen, sondern auch offene Bühnen und Begegnungsflächen.

Neue Plätze müssen geschaffen werden.“ (Vorgabe der Stadtplanung Kopenhagen)

In Elmshorn wir ein neues, großes Rathaus geplant. Im Sanierungsgebiet werden zwei neue Straßen gebaut. Eine Bundesstraße wird ausgebaut und durch die Innenstadt geführt. Im Sanierungsgebiet entsteht ein großes Parkhaus und weitere Parkplätze werden am Rand des Innenstadtgebietes gebaut.

Wo ist der Mensch in dieser Planung zu finden? ...mehr lesen 

Teil 4: Stadtumbau ohne Abriss

Die Stadt Elmshorn hat einen Abrissantrag für einen Teil der kleinen Knechtschen Hallen gestellt. Das Citastrom-Gebäude und die Mantelhalle sollen für den Ausbau der Berliner Straße abgerissen werden. Und das, obwohl sich der Stadtumbauausschuss im Oktober 2023 für den Erhalt der Mantelhalle ausgesprochen hat, und obwohl der gesamte Gebäudekomplex unter Denkmalschutz steht. Das Argument der Stadt: sonst sei der gesamte Stadtumbau in Frage gestellt. ... mehr lesen

Teil 5: Ein Zentrum für die Menschen

„Die Bürger müssen sich mit der Stadt identifizieren können.“ 

 Ein Evergreen, der nicht nur in Elmshorn gesungen wird und häufig ohne nachhaltige 

Wirkung bleibt. Damit es wieder ein aktueller Hit wird, möchte der Freundeskreis Knechtsche 

Hallen auch seinen Beitrag dazu leisten. Und dieser Beitrag sieht vor, dass die kleinen 

Knechtschen Hallen erhalten bleiben und multifunktionell genutzt werden. 

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Konzept Kranhaus mit Mantelhalle

Unsere Ideen und unser Konzept für die Nutzung der kleinen Knechtschen Hallen (Kranhaus und Mantelhalle) stehen auf den drei Säulen Kommunikation - Kunst - Kultur.

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Wie geht es weiter mit dem Kranhaus?

Am 2. November wurde in der Weißen Villa der Zwischenbericht der Machbarkeitsstudie veröffentlicht, die Aufschluss über den Erhalt und die Nutzung von Kranhaus und Mantelhalle geben soll. Nach Gesprächen mit dem Amt für Projektentwicklung und dem Architekturbüro rimpf hatte man doch zur Kenntnis genommen, dass wir in diesen zehn Jahren zu einem wichtigen Teil des Elmshorner Kulturbetriebs geworden sind.
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02. Dezember 2024, 19:00 Uhr, Weiße Villa

Nutzungs- und Machbarkeitsstudie der Stadt

In der letzten Woche machte eine Meldung die Runde, dass das Architekturbüro rimpf zu der Empfehlung gekommen ist, die Mantelhalle um das Kranhaus herum abzureißen. Inzwischen haben wir noch ein Gespräch mit der Stadtverwaltung und dem Architekturbüro geführt, um einige Dinge zu klären und unsere Einstellung darzustellen. Dabei ist deutlich geworden, dass die Position des Architektenbüros nicht so einseitig ist, wie sie in der Ausschusssitzung den Eindruck vermittelt hat.

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