... irgendwie anders!

Für ihre Ausstellung hatte Wiebke Köpke-Hauser im Kranhaus eine ganz besondere Athmosphäre geschaffen. Mit viel Bedacht und passender Dekoration wählte die Künstlerin die "Hängung" ihrer neuen Bilder. Die Besucherinnen und Besucher konnten schon beim Eintreten in die schönen alten Räume sehen, heute ist es ... irgendwie anders!

Zur Einstimmung erklang ein Piano-Medley, vorgetragen vom Sohn der Künstlerin, Maximilian Hauser, und passend neben dem großformatigen Bild "Melodie" auf der Bühne positioniert.

Wie durch ein Kaleidoskop nahm die Künstlerin ihre Gäste auf eine Reise zwischen Lockdown und Wiedererleben mit.

Köpke-Hauser schöpfte Kraft und Inspiration in dieser Zeit aus den Dingen des Alltags, aus der Musik, durch Spaziergänge am Deich, durch einen Besuch einer Alpaka-Farm im Nachbardorf und bannte diese Erfahrungen auf die Leinwände. Sie  machte erste Erfahrungen mit Arbeiten unter freiem Himmel. Inspiration kam auch durch das gemeinsame Malen mit einer Freundin. Und so definierte sich Freude ganz neu und eben …irgendwie anders!

Die Besucherinnen und Besucher waren sich einig, auch als besonderer Ort für eine Ausstellung eignet sich das Kranhaus sehr.