Übrigens: Freundeskreis Knecht`sche Hallen ist auch auf Facebook und Instagram

Sandra Wonders ist eine junge Indie-Rock/Pop Band aus Paderborn. Nach ihrer Debüt-EP "Wildest Dreams" veröffentlichen sie am 1. März 2024 ihr erstes Studioalbum "In These Moments". 

Von nachdenklichen Balladen über melancholische Töne bis zu selbstbewussten, funkigen Grooves bietet das Album eine fesselnde Mischung verschiedener Stile. Auf ihrer Tournee macht die junge Bandauch Stopp in Elmshorn.

Das Hamburger Trio zelebriert handgemachte Songs und aufregende Musik. Radikal persönliche Texte über das Politische des Privaten.

Die Musik vereint souverän verschiedene Welten – vielschichtig wie Jazz, leidenschaftlich wie Soul und Blues, eingängig wie Pop. Die Texte wagen Tiefe – es geht um Gesellschaft und Geschlechterkampf, Fairness und Familie, Emotion und Emanzipation, Verbundenheit und Verzweiflung, Sex und Liebe.

Die Elmshorner Formation begeisterte schon 2022 beim Jazz`n Roses ihr Publikum. Mit markigen Saxophonklängen treiben sie ihren Sound voran. Balladen sind eher die Ausnahme, moderner Jazz mit Funkrock-Attitüde sind die Profession der sechs Musiker.

Das Bikini Jackson Ensemble spielt ausschließlich Eigenkompositionen.

Der Freundeskreis Knechtsche Hallen - Keimzelle Kranhaus e.V. präsentiert sich auch mit vielen anderen Engagierten aus Elmshorn auf der Kultur- und Ehrenamtsmesse.
Kommt gerne vorbei am Stand Königstraße/Ecke Damm.

Wenn die Sonne scheint - und davon gehen wir im Juni aus -  ändert sich der Blick auf die Weinauswahl. Ob eisgekühlte Weiße oder fruchtige Rosés - Michael Pinetzki vom Weinhaus Grönland verrät, welche Weine sich als Sommerweine eignen.

Für diese Veranstaltung bitten wir um Anmeldung:

info@knechtschehallen-elmshorn.de

100% TANZBAR - für Singles und Paare

Das ist die Chance, zu swingender Musik, Schlagern und Klängen der 80er und 90er das Tanzbein zu schwingen. Gemäß dem Motto „Moderne Hits müssen draußen bleiben“ spielen wir längst vergessene Evergreens. Disco-Fox, Foxtrott, Cha Cha Cha, Rumba, Jive, Walzer, Wiener Walzer, Tango und Jive  - das könnte eine neue Ära werden.

„Die Menschen wollen eine Innenstadt. Was sie dort aber immer weniger wollen ist nur Shoppen. Sie wollen einen Ort, wo sie sich gerne aufhalten, wo sie Menschen treffen, aber nicht immer Geld ausgeben müssen“, mit diesem Zitat von dem Stadtplaner Thomas Krüger, Hafencity Universität HH, bringt Claus Schlüter die Teilnehmer*innen auf dem Podium auf die Spur. Er bezweifelt, dass dieser Paradigmenwechsel bei den Planer*innen des neuen Stadtviertels Vormstegen und den politischen Vertreter*innen angekommen ist.

Sonja Kindlein (Bündnis90/Die Grünen) widersprach dieser Einschätzung. Elmshorn hätte die einmalige Chance das Stadtviertel Vormstegen zum Treffpunkt und Verweilen zu gestalten, mit einem Mix aus Wohnen, Gewerbe, Hinterhöfe und viel Grün. Mittendrin die Knecht`schen Hallen als Ankerpunkt mit viel Platz für Kreative. Aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, war auch der Apell von Jürgen Brüggemann, Die Linke. Leben finde da statt, wo Kinder spielen und Kultur geboten würde. Die funktionale Trennung von Arbeit und Wohnen hätte die Innenstädte leer gefegt.

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